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BR Volleys kooperieren mit Berliner BiTS Hochschule

Mi 06.08.2014

Um auch abseits des Spielfeldes nicht zum Stillstand zu kommen und weiterhin für neue und innovative Ideen zu sorgen, gehen die BR Volleys ab dem 1. Oktober eine ganz besondere Partnerschaft ein. Der Deutsche Meister kooperiert nun offiziell mit der Berliner Hochschule BiTS im Studiengang Sport & Event Management, mit dem man schon in der Vergangenheit punktuell zusammengearbeitet hat.


2014-08-06


„In der letzten Saison ist unser gemeinsames Pilotprojekt gut angelaufen. Über eine Zuschauerbefragung konnten wir interessante Informationen erhalten, die wir mit der neuen Anpfiffzeit bei Heimspielen am Samstag sogar schon in die Praxis umgesetzt haben“, erklärt Manager Kaweh Niroomand. „Für die Zukunft verspreche ich mir viele weitere Projekte, die sowohl die Studierenden als auch unser Projekt voranbringen.“ 

Die praxisorientierte Hochschule BiTS gewinnt mit der Vertragsunterzeichnung, nach der Zusammenarbeit mit Alba Berlin Basketball seit Oktober 2013, einen weiteren starken Partner im Bereich Sportmanagement. „Wir bilden unsere angehenden Sportmanager praxisnah aus. Daher freuen wir uns sehr, einen weiteren starken Partner aus der Welt des Spitzensports für uns gewonnen zu haben“, sagt Prof. Dr. Stefan Chatrath, Professor für Sportmarketing und Leiter des Studiengangs Sport & Event Management in Berlin. Die Studierenden werden durch Praxisprojekte in die betriebswirtschaftlichen Abläufe eingebunden und profitieren von Gastvorträgen des Managements der Berlin Recycling Volleys an der Hochschule. „Mit den BR Volleys können wir nun eine Partnerschaft eingehen, die geballte Emotionen mit sich bringt. Im deutschen Volleyball sind sie eine der führenden Marken.“  

Die BiTS Hochschule  
Im Jahr 2000 in Iserlohn gegründet, etablierte sich die private BiTS Hochschule als eine der führenden Business Schools in Deutschland. Heute gibt es Standorte in Iserlohn, Berlin und Hamburg.
Mehr als 1.600 Studierende sind derzeit in zehn Bachelor- und sieben Masterstudiengängen sowie zwei berufsbegleitenden Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Medien, Wirtschaftspsychologie und Wirtschaftsrecht eingeschrieben. Die BiTS ist staatlich anerkannt.
Die Internationalität und Zugehörigkeit zum weltweit größten Bildungsnetzwerk im Hochschulbereich, „Laureate International Universities“ ermöglicht sog. Internationale Komplementärabschlüsse (doppelte Studienabschlüsse), die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie z.B. Real Madrid im Sport- und Event-Management oder der Mailänder Design Akademie NABA bei einer Spezialisierung in Fashion-Management oder die Teilnahme am Promotionsprogramm in Kooperation mit der Madrider UEM.
Mehr Informationen auf www.bits-hochschule.de

 

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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