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Mizuno bleibt Schuhausrüster der BR Volleys

Mi 10.09.2014

Der japanische Sportschuh-Spezialist Mizuno wird für weitere zwei Jahre den aktuellen Deutschen Meister BERLIN RECYCLING Volleys mit seinen Produkten ausstatten. Das Traditionsunternehmen ist bereits seit der Saison 2012/2013 stolzer Partner des Hauptstadtclubs.


2014-09-10

Robert Kromm und Felix Fischer freuen sich über die Verlängerung der Kooperatin mit Schuhausrüster Mizuno.
Foto: BR Volleys


„Wir freuen uns, als exklusiver Schuh-Partner weiterhin ein Teil dieses erfolgreichen Teams zu sein und werden auch in den kommenden beiden Spielzeiten die BR Volleys in Bundesliga, Pokal und Champions League bestmöglich mit unseren Performance Produkten unterstützen“, kommentiert Mizuno Sponsoring-Manager Benjamin Linsner die Verlängerung des Kontrakts mit dem sechsmaligen Deutschen Meister.

BR Volleys Coach Mark Lebedew freut sich ebenso über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: „Um erfolgreichen Volleyballsport zu betreiben, ist es notwendig, mit dem besten Material ausgerüstet sein. Dass wir in den letzten drei Jahren den Deutschen Meistertitel gewannen, spricht für sich“. „Mit Mizuno haben wir den perfekten Schuhausrüster an unserer Seite“, bestätigt Mittelblocker Felix Fischer. Neben Volleyball-Schuhen wird das BR Volleys Team mit Laufschuhen ausgestattet, um auch beim Training abseits des Courts optimal ausgerüstet zu sein.

Das japanische Traditionsunternehmen Mizuno steht seit 1906 für höchste Qualität und kontinuierliche Innovationen, unter anderem im Bereich Indoor und Volleyball. Als  Familienunternehmen gegründet und bis heute belassen, gehört Mizuno mittlerweile zu den größten Sportartikelherstellern der Welt. 1985 erfand man die spezielle Wave-Technologie, die seither konsequent weiterentwickelt wurde und bis heute in allen Mizuno-Schuhen Dämpfung und Stabilität vereint.

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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