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Ein Zeichen für Frieden und Toleranz

Do 19.11.2015

Die Ereignisse der letzten Tage halten die Welt in Atem. Zunächst ist das Fußball-Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland zum Ziel eines Terroranschlags geworden. Wenig später musste das Länderspiel der Fußball-Nationalmannschaft gegen die Niederlande aus Sicherheitsgründen kurzfristig abgesagt werden. Die Volleyball Bundesliga und ihre Vereine sind der Meinung, dass es dem Terror nicht gelingen darf, die Werte des Sports zu untergraben. Aus diesem Grund will man gemeinsam eine klare Botschaft senden.


2015-11-19

 



CLAP FOR PEACE heißt die Aktion, mit der alle Teams der Volleyball Bundesligen am Wochenende gemeinsam ein Zeichen gegen den Terror setzen wollen. Gemeinsam mit den Volleyballfans wollen die Mannschaften dieses Motto in den Arenen kurz vor Spielbeginn lautstark zelebrieren und bei den 36 Spielen der 1. und 2. Ligen für den Frieden klatschen. „Der Sport baut Brücken zwischen den Menschen in aller Welt. Beim Sport entscheidet nicht, woher ich komme. Beim Sport entscheidet, wie gut ich bin”, lautet die Botschaft, die von den Bundesligisten vermittelt wird.

„Es handelt sich hier um eine gemeinsame Aktion der Vereine, der Fans und der Volleyball Bundesliga“, erklärt VBL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. „Gemeinsam wollen wir unsere Solidarität zeigen und für den Frieden klatschen. Dies soll keine Aktion werden, die sich nur auf den Volleyballsport bezieht. CLAP FOR PEACE ist eine Botschaft, die sich sportartenübergreifend an Sportler, Teams und an ihre Fans richtet.“

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