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Das Kopf-an-Kopf-Rennen spitzt sich zu

So 29.08.2010

In der Volleyball-Bundesliga konnten am Samstagabend alle drei Konkurrenten um den begehrten zweiten Tabellenplatz ohne Satzverlust punkten. Moers besiegte Düren, Unterhaching bezwang Wuppertal und der SCC BERLIN gewann bei der SG Eltmann dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 3:0 (27:25, 25:22, 25:23).

Aber nicht nur Berlins Volleyball-Team Nr. 1 konnte den Franken erfolgreich Paroli bieten, sondern auch die 20 mitgereisten SCC-Fans waren hinsichtlich der Lautstärke den zirka 950 SGE-Anhängern mindestens ebenbürtig. Zu deren Freude präsentierten sich die Hauptstädter von Beginn an kompakt, spielstark und einsatzfreudig. Besonders die Block- und Abwehrarbeit wussten zu überzeugen, allerdings verhinderte oftmals ein glückloser Gegenangriff zählbare Punkterfolge. In allen drei Sätzen war das SCC-Team schon mit einer komfortablen Führung davon gezogen, bevor Nachlässigkeiten im Angriffsaufbau den Vorsprung wieder schmelzen ließen.

"Wie schon in der gesamten Saison war das Team bei knappen Satzentscheidungen hellwach und erfolgreich", freute sich SCC-Coach Michael Warm. So konnten die Charlottenburger im ersten Durchgang bei 23:24 einen Satzball der Gastgeber abwehren, bevor der eingewechselte Falko Steinke per Angriff den ersten eigenen Satzball erspielte. Wenig später verwandelte Mark Dodds per Aufschlag-Ass zum 27:25. Überhaupt kamen die Berliner Aufschläge variabel und druckvoll. Serien von Mark Dodds, Dirk Westphal und Felix Fischer stellten die Gastgeber wiederholt vor Probleme. Punktbester SCC-Akteur war einmal mehr Aleksandar Spirovski, der mit zunehmender Dauer immer besser ins Spiel kam und sowohl in Abwehr als auch im Angriff erfolgreich Akzente setzen konnte.

Somit kommt es am letzten Spieltag der Normalrunde zu einem echten "Showdown". Weil davon auszugehen ist, dass Generali Haching sich vor heimischer Kulisse gegen Eltmann keine Blöße mehr geben wird, findet in Berlin die Entscheidung um Platz zwei und vier statt. Dort empfängt der SCC den Moerser SC (15. März / 19.30 Uhr / Sporthalle Charlottenburg). Der Gewinner geht als Zweitplatzierter in die Play-offs und trifft dort auf Eltmann, Bad Dürrenberg oder Königs Wusterhausen. Der Verlierer startet dann von Rang vier und muss sich im Play-off-Viertelfinale mit Vizemeister evivo Düren auseinandersetzen.

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