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BR Volleys testen gegen Aufsteiger

Do 26.09.2013

Gut zwei Wochen vor dem Bundesliga-Auftaktmatch zwischen Meister BR Volleys und Pokalsieger Generali Haching (15. Oktober | 19.30 Uhr | Max-Schmeling-Halle) testen die Berliner am  Sonntag (29. September) ihre aktuelle Form. Beim „Internationalen Potsdamer Volleyball-Masters“ trifft das Team von Trainer Mark Lebedew auf den Aufsteiger und Erstliga-Neuling VSG Coburg/Grub.


2013-09-25

Mark Lebedew und die BR Volleys testen am Sonntag ihre Form in Potsdam.
Foto: Eckhard Herfet


Für die Mannschaft um Kapitän Scott Touzinsky geht damit die heiße Phase der Saisonvorbereitung in die nächste Runde. Bereits am vergangenen Wochenende absolvierten die BR Volleys zwei Testspiele im polnischen Olsztyn. Die Duelle gegen Gastgeber Indykpol AZS Olsztyn und Lotos Trefl Gdansk gingen jeweils mit 0:3 verloren. Jetzt wartet der erste nationale Vergleich.

Am Sonntag präsentiert sich der amtierende Meister den Volleyballfans zum ersten Mal in heimischen Gefilden. Im Rahmen des „Internationalen Potsdamer Volleyball-Masters“ in der MBS-Arena am Luftschiffhafen (Beginn ca. 15.30 Uhr) treten die BR Volleys gegen die VSG Coburg/Grub an. Die ambitionierten Oberfranken um Trainer Milan Maric schafften in der vergangenen Saison als Meister der 2. Bundesliga Süd den Sprung ins Oberhaus und wollen sich nun dort etablieren.

Nicht nur die beiden Erstliga-Vertreter der Männer, sondern auch zahlreiche Frauen-Bundesligisten werden am Wochenende in Potsdam aufschlagen. Neben Gastgeber SC Potsdam sind die Mannschaften vom Köpenicker SC, VT Aurubis Hamburg sowie die Ladies in Black Aachen zu erleben. Für internationales Flair sorgen die Damen von VK Královo Pole Brno (CZE) und VK Droprastav Bratislava (SVK). 

Beginn des Frauen-Turniers ist am Samstag  um 9.30 Uhr, das Finale findet am Sonntag voraussichtlich gegen 18.00 Uhr statt. Das Freundschaftsspiel zwischen den BR Volleys und der VSG Coburg/ Grub am Sonntag beginnt gegen 15.30 Uhr. Tickets für beide Tage gibt es zum Preis von 8,- Euro an der MBS Arena, am Luftschiffhafen 2 in Potsdam.

 

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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