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"Stars in Concert" veredeln internationale Auftritte

Mo 02.12.2013

Besonderen Spielen gebührt ein besonderer Rahmen. Wenn in den nächsten Wochen mit den Partien gegen Energy Investments Lugano (04.12.), Arkas Izmir (10.12.) und Diatec Trentino (18.12.) die europäische Königsklasse zurück in die Max-Schmeling-Halle kehrt, können sich die Fans der BR Volleys auf ein attraktives Event-Programm mit den „Stars in Concert“ freuen.


2013-12-02

Die "Stars in Concert" sorgen auch in dieser Saison für ausgelassene Stimmung im "Volleyballtempel".
Foto: Eckhard Herfet, Berlin


Dabei haben die Aufführungen der Superstar-Doppelgänger vor den Heimspielen des Deutschen Meisters fast schon Tradition. In der letzten Saison stimmten die Klänge der größten Musiker aller Zeiten die Besucher im „Volleyballtempel“ regelmäßig auf die Heimauftritte ihrer Mannschaft ein. Nun sorgen die „Stars in Concert“ im Rahmen der 2014 CEV DenizBank Champions League auch auf internationaler Bühne für gute Stimmung auf den Rängen. 

Wer sich die Künstler einer der beliebtesten Shows der Hauptstadt nicht entgehen lassen will, der muss sich jedoch etwas früher als üblich auf den Weg in den Prenzlauer Berg machen. Denn aufgrund der internationalen Regularien findet der Auftritt bereits 30 Minuten vor Spielbeginn (um zirka 19.00 Uhr) statt. Frühes Erscheinen sichert also nicht nur die besten Plätze, sondern auch die perfekte Einstimmung auf die BR Volleys Heimspiele in der europäischen Königsklasse!

Tickets für die diesjährige Champions-League-Heimpremiere gegen den Schweizer Meister aus Lugano gibt es im neuen BR Volleys Ticketshop.

 

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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