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Ausweichspieltag steht fest

Mo 16.12.2013

Seit vielen Jahren stehen die BR Volleys endlich wieder im Finale um den DVV-Pokal.
Am 2. März kommt es im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen zum "Duell der Giganten" gegen den VfB Friedrichshafen. Aufgrund des Finaleinzugs findet das Bundesligaspiel gegen CV Mitteldeutschland am 5. März um 19.30 Uhr in der Max-Schmeling-Halle statt.


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Das Bundesligaspiel gegen CV Mittedeutschland wird am 05. März 2014 im Berliner "Volleyballtempel" nachgeholt.

Foto: Eckhard Herfet, Berlin


Die Partie gegen CV Mitteldeutschland sollte am 21. Dezember das letzte Pflichtspiel der BR Volleys im Kalenderjahr 2013 werden. Doch aufgrund der Nominierung von Zuspieler Sebastian Kühner für den DVV-Lehrgang und die anschließende WM-Qualifikation wurde das Bundesligaspiel in das neue Jahr verlegt.
Der Finaleinzug im DVV-Pokal (Endspiel am 2. März 2014) gibt nun Gewissheit, dass der Nachholtermin
gegen CV Mitteldeutschland der 5. März (Mittwoch, 19.30 Uhr, Max-Schmeling-Halle) ist. 

Bereits für den 21. Dezember erworbene Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. 

Doch noch ist das Jahr 2013 für die BR Volleys nicht vorbei, denn am Mittwoch (18. Dez um 19.30 Uhr)
gastiert niemand Geringeres als der dreimalige Champions-League-Sieger Diatec Trentino im Berliner „Volleyballtempel“. Für einen gelungenen Jahresabschluss werden Robert Kromm & Co alles daran setzen,
den in dieser Champions-League-Saison noch ungeschlagenen Italienern erfolgreich Paroli zu bieten und
den Einzug in Play-off-Runde der besten 12 Teams Europas perfekt zu machen.

Tickets für das CL-Highlight gegen Diatec Trentino gibt es im neuen BR Volleys Ticketshop.

 

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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