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Neues Superticket ab sofort erhältlich

Mi 01.10.2014

Mit dem neuen DKB-Superticket kann man im Oktober und November die Vielfalt des Spitzensports in der Hauptstadt erleben. Das neue Kombi-Ticket umfasst neben dem Heimspielauftakt der BR Volleys gegen den TV Ingersoll Bühl (29. Okt um 19.30 Uhr) fünf weitere attraktive Begegnungen der Berliner Proficlubs.


2014-10-01

Die BR Volleys freuen sich auf den Heimspielauftakt am 29. Oktober in der Max-Schmeling-Halle
Foto: Eckhard Herfet


Das Kombi-Ticket ist ab sofort zum Preis von 49,90 Euro unter www.dkb-superticket.de erhältlich und damit ein echtes Schnäppchen. Schnelles Zugreifen lohnt sich, denn das DKB-Superticket wird nur in limitierter Auflage verkauft.

Besonders interessant ist es, weil es übertragbar ist: So kann beispielsweise der Vater zum Spiel der Fußballer von Union Berlin gehen und die Tochter zu den Handballern der Füchse. Das Angebot umfasst auch den Heimspielauftakt der BR Volleys im Berliner „Volleyballtempel“, der Max-Schmeling-Halle. Dort trifft der Deutsche Meister am 29. Oktober um 19.30 Uhr auf den TV Ingersoll Bühl und verspricht ein hochklassiges Match vor stimmungsvoller Kulisse.

Aufgrund der starken Nachfrage erscheint in dieser Saison bereits die zehnte Auflage des Spitzensport-Tickets. Die Deutsche Kreditbank (DKB) ist erstmals Titelsponsor. Das DKB-Superticket ist ein Angebot der Sportmetropole Berlin. Dieser Zusammenschluss der wichtigsten Sport-Akteure auf Landesebene ist in Deutschland einmalig. Das Ziel der Kooperation ist, das Profil der deutschen Hauptstadt als internationale Top-Adresse des Sports zu schärfen. Mit gemeinsamen Marketingmaßnahmen weist die von visitBerlin koordinierte Initiative auf die große Palette des Sportangebots in der Stadt hin.

Das DKB-Superticket:
Sechs Spiele zum Preis von  nur 49,90 EUR:
18.10. | 1. FC Union Berlin vs. SV Sandhausen
19.10. | Eisbären Berlin vs. Schwenninger Wild Wings
29.10. | BR Volleys vs. TV Ingersoll Bühl
30.10. | Alba Berlin vs. Maccabi Electra Tel Aviv
07.11. | Hertha BSC vs. Hannover 96
09.11. | Füchse Berlin vs. TSG Lu-Friesenheim

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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