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BERLIN RECYCLING Volleys schlagen erneut für den guten Zweck auf

Do 14.04.2022
Foto: Michael Hundt
Foto: Michael Hundt

Die BERLIN RECYCLING Volleys haben sich für die anstehenden Finalspiele einiges vorgenommen. Die Hauptstadt-Volleyballer möchten ab Samstag (16. Apr um 18.30 Uhr) nicht nur nach ihrem zwölften Meistertitel greifen, sondern auch in diesem Jahr wieder so viele Asse wie möglich in der “best of five“-Finalserie schlagen. Den Anreiz dafür liefert erneut Titelsponsor Berlin Recycling und belohnt auch im diesjährigen Saisonfinale jeden punktbringenden Aufschlag der Hauptstädter im “Duell der Giganten“ mit 100 Euro - zu Gute kommt der Betrag Nachwuchsprojekten in Berlin und Umgebung.

„Dass die BR Volleys wieder ohne Einschränkungen und mit voller Arenaauslastung in der Max-Schmeling-Halle aufschlagen dürfen, freut uns alle sehr,“ erklärt Tobias-Christian Schütte, Geschäftsführer der Berlin Recycling GmbH und ergänzt die Motivation, in der Playoff-Finalserie erneut die Aktion #AssefürdenNachwuchs zu starten: „Nach über zwei Jahren Pandemie stehen mittlerweile viele Initiativen und Aktionen wieder in den Startlöchern. Allesamt Herzensprojekte der Berlinerinnen und Berliner, die unsere Hauptstadt ausmachen: einfach bunt, aktiv, kreativ und mit vielen wertvollen kleinen Bausteinen, die das Leben hier bereichern. Wir möchten daher mit der Asse-Aktion erneut unseren Beitrag leisten und erhöhen für jeden Aufschlagspunkt sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen den Fördertopf unserer Berlin Recycling Crowd um 100 Euro, sodass am Ende möglichst viele Projekte der Kinder- und Jugendarbeit davon profitieren können.“

In der Finalserie der vergangenen Saison gelangen Kapitän Sergey Grankin und seinen Teamkollegen in drei Spielen insgesamt 21 Asse. Die erspielten 2.100 Euro rundete Berlin Recycling damals großzügig auf insgesamt 4.000 Euro auf. Durch Multiplikationseffekte im Crowdfunding konnten daraus schließlich insgesamt fast 17.000 Euro an die Berliner Nachwuchsprojekte ausgeschüttet werden.  Wie viele Asse es diesmal werden und welche Summe am Ende für die Kinder- und Jugendarbeit in Berlin zur Verfügung steht, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.

Die vielfältigen (Sport-)Vereine, kulturellen und sozialen Einrichtungen, Organisationen und Initiativen jedenfalls können sich über die Berlin Recycling Crowd ihren Anteil daran sichern, indem sie ihre Herzensprojekte ab sofort und bis spätestens Ende Mai mit tatkräftiger Unterstützung der Expert:innen von fairplaid als Crowdfunding-Projekt anlegen (Wichtig: keine Vorkenntnisse erforderlich) und anschließend vom hoffentlich prallgefüllten Fördertopf der Asse-Aktion profitieren.

Möglichst viele Finalspiele im ewigen Duell gegen den VfB Friedrichshafen bedeuten in diesem Jahr also die größte Chance auf maximal viele Asse. Eine schnelle Entscheidung zugunsten eines Kontrahenten hätte den gegenteiligen Effekt. Aus diesem Gewissenskonflikt weiß Tobias-Christian Schütte einen Ausweg, lässt sich dabei aber noch nicht komplett in die Karten gucken: „Natürlich dürfen alle Fans die Daumen für einen Start-Ziel-Sieg unserer BR Volleys drücken. Auch wir hätten da natürlich überhaupt nichts dagegen. Sollte sich die Finalserie tatsächlich wieder nur auf drei Spiele beschränken und dadurch insgesamt weniger Geld für die Kinder- und Jugendförderung durch die geschlagenen Asse zusammenkommen, haben wir selbst auch noch ein Ass im Ärmel.“

Der Zwischenstand der geschlagenen Asse in der Finalserie wird hier laufend aktualisiert:
www.berlin-recycling-volleys.de/club/assecounter2022

Über die Berlin Recycling Crowd:
Bereits mehr als 367.000 Euro konnten auf der Crowdfunding-Plattform der Berlin Recycling GmbH für insgesamt 67 Nachwuchsprojekte in Berlin und der näheren Umgebung gesammelt werden und damit wichtige Angebote für Kinder und Jugendliche angestoßen oder fortgeführt werden. Dank der engmaschigen Betreuung durch erfahrende Crowdfunding-Profis erreichen über 90% der Projekte ihre finanziellen Ziele. Auf Seiten der Projektstartenden sind dabei keinerlei Vorkenntnisse für eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne erforderlich.

Zur Plattform: https://www.berlin-recycling-crowd.de

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