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Arthur Wehner ist Nachwuchsspieler des Jahres
Sie sind die Besten der Besten im Jahr 2025: Erik Röhrs (Volleyballer des Jahres), Lina Alsmeier (Volleyballerin des Jahres), Leana Grozer (Nachwuchsspielerin des Jahres), Stefan Hübner (Coach des Jahres) und Arthur Wehner (Nachwuchsspieler des Jahres). Damit geht einer der fünf Volleyball Awards 2025 nach Berlin! Mehr als 7000 Fans stimmten bei der modernisierten Wahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) und des Volleyball Magazins für ihre Lieblinge ab – und sorgten damit für eine Rekordbeteiligung.
Nachwuchsspieler des Jahres 2025: Arthur Wehner (Berlin Recycling Volleys)
Der 20-jährige Zuspieler der BR Volleys zählt zu den größten Talenten des Landes. Das sehen auch die Fans so, die ihn zum „Nachwuchsspieler des Jahres“ wählten. Die Nachricht kam für Arthur Wehner überraschend, gebe ihm aber „Rückenwind für den nächsten Karriereschritt, den ich gerade angehe“. Wehner, der in der vergangenen Spielzeit mit einem Zweitspielrecht erste Einsätze bei den BR Volleys erhielt, ist inzwischen fester Bestandteil der Mannschaft und soll behutsam an das internationale Niveau herangeführt werden. Ausgebildet beim VC Dresden ging es für ihn über den VC Olympia Berlin in die Bundesliga. Beim Deutschen Meister möchte Wehner sich in den nächsten Jahren zum Stammspieler entwickeln und sich in der Nationalmannschaft etablieren.
Ergebnis:
1. Arthur Wehner (30 Prozent)
2. Joshua Huber (22 Prozent)
3. Christopher Oberglock (19 Prozent)
4. Joris Backhaus (18 Prozent)
5. Kilian Schmiedeke (11 Prozent)
Über die Volleyball Awards
Die Wahl zu „Volleyballer und Volleyballerin des Jahres“ hat im deutschen Volleyball eine fast 50-jährige Tradition. 2025 wurden die Awards erstmals in einem gemeinsamen Format von DVV und Volleyball Magazin durchgeführt und um neue Kategorien erweitert, um die Leistungen von Nachwuchstalenten und Trainerinnen stärker zu würdigen. Mehr zu den Volleyball Awards lesen Fans in der aktuellen Ausgabe des Volleyball Magazin.
>>> DVV-Artikel mit allen Gewinner*innen <<<
Quelle: DVV